Cafard
Text: Francçoise Hardy Musik: Jacques Dutronc 1972
je m'étire et je fume les yeux à demi-clos j'aperçois le clair de lune qui brille derrière mes carreaux
un peu de vin d'orange me réchauffe le sang me fait voir passer des anges
c'est une façon de tuer le temps
de tuer le cafard les idées noire de tous les soirs
un ou deux somnifères seront-ils souffisants pour passer la nuit entière à dormir en me foutant
de ne pas pouvoir ne pas le voir ni lui dire bonsoir
Traurigkeit Übersetzung: Jürgen Klein und Gérard Sevrin, Berlin
Ich strecke mich und ich rauche die Augen halb geschlossen ich bemerke den Mondschein der hinter meinen Scheiben scheint
Ein wenig Orangenwein
erhitzt mir das Blut lässt mich Engel vorbeigehen sehen das ist eine Art die Zeit totzuschlagen
die Traurigkeit auszulöschen die schwarzen Gedanken aller Abende
Ein oder zwei Schlaftabletten
werden sie ausreichen um die ganze Nacht zu verbringen in Ruhe zu schlafen um es nicht zu können um ihn nicht zu sehen ihm nicht Gute Nacht zu sagen
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