Je suis moi
Text: Michel Berger Musik: Michel Berger 1974
et la rue m'habitue à n'être plus personne presque plus personne et la ville me force à suivre son rythme fébrile son rythme fébrile mais quand on se retrouve quand il rentre le soir
il suffit d'un regard
et je suis moi j'ai le ciel au bout des doigts le monde au-dessous de moi comme pour la première fois je suis moi j'entends, je sens et je vois je suis moi
comme pour la première fois je suis moi
et la rue me ramène à sa vie monotone sa vie monotone dans la ville je me perds, je m'oublie, je m'abondonne oui je m'abondonne mais quand on se retrouve
quand le ciel devient noir il suffit d'un regard
et je suis moi j'ai le ciel au bout des doigts le monde au-dessous de moi comme pour la première fois je suis moi j'entends, je sens et je vois
je suis moi comme pour la première fois je suis moi
je suis moi j'ai le ciel au bout des doigts le monde au-dessous de moi comme pour la première fois je suis moi j'entends, je sens et je vois
je suis moi comme pour la première fois je suis moi
je suis moi...
Ich bin ich Übersetzung: Jürgen Klein und Gérard Sevrin, Berlin
Und die Straße gewöhnt mich daran nicht mehr niemand zu sein, beinahe nicht niemand Und die Stadt drängt mich ihrem fiebrigen Rhythmus zu folgen, ihrem fiebrigen Rhythmus Aber wenn man sich wieder findet
Wenn der Abend wiederkehrt Genügt ein Blick
Und ich bin ich Ich habe den Himmel am Ende der Finger Die Welt unter mir Wie zum ersten Mal Ich bin ich Ich höre, ich fühle und ich sehe Ich bin ich
Wie zum ersten Mal Ich bin ich
Und die Straße nimmt mich mit zu ihrem monotonen Leben, ihrem montonen Leben In der Stadt verliere ich mich, vergesse ich mich, ich gebe mich auf Ja ich gebe mich auf
Aber wenn man sich wieder trifft Wenn der Himmel schwarz wird Genügt ein Blick
Und ich bin ich Ich habe den Himmel am Ende der Finger Die Welt unter mir Wie zum ersten Mal Ich bin ich
Ich höre, ich fühle und ich sehe Ich bin ich Wie zum ersten Mal Ich bin ich
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