La maison où j'ai grandi (Il ragazzo della via gluck)
Text: Eddy Marnay Musik: Adriano Celentano, L.Beretta, M.Delprete 1966
Quand je me tourne vers mes souvenirs Je revois la maison où j'ai grandi Il me revient des tas de choses Je vois des roses dans un jardin Là où vivaient des arbres Maintenant la ville est là
Et la maison, les fleurs que j'aimais tant N'existent plus
Ils savaient rire, tous mes amis Ils savaient si bien partager mes jeux Mais tout doit finir pourtant dans la vie
Et j'ai dû partir, les larmes aux yeux Mes amis me demandaient: Pourquoi pleurer? Décourir le monde vaut mieux que rester Tu trouveras toutes les choses qu'ici on ne voit pas
Toute une ville qui s'endort la nuit dans la lumière
Quand j'ai quitté ce coin de mon enfance Je savais déjà que j'y laissais mon coeur Tous mes amis, oui, enviaient ma chance
Mais moi, je pense encore à leur bonheur À l'insouciance qui les faisaient rire Et il me semble que je m'entends leur dire: Je reviendrai un jour, un beau matin parmi vos rires
Oui je prendrai un jour le premier train du souvenir
Le temps a passé et me revoilà Cherchant en vain la maison que j'aimais Où sont les pierres et où sont les roses Toutes les choses auxquelles je tenais?
D'elles et de mes amis plus une trace D'autres gens, d'autres maisons ont volé leurs places Là où vivaient des arbres maintenant la ville est là Et la maison, où est-elle, la maison où j'ai grandi?
Je ne sais pas où est ma maison La maison où j'ai grandi Où est ma maison, qui sait où est ma maison? Ma maison, où est ma maison? Qui sait où est ma maison?
Das Haus in dem ich aufgewachsen bin Übersetzung: Gerald Dötsch, Koblenz
Wenn ich in meinen Erinnerungen grabe sehe ich das Haus in dem ich aufwuchs vor mir Mir fallen eine Menge Sachen ein Ich sehe Rosen in einem Garten
Da wo einst die Bäume blühten befindet sich nun die Stadt Und das Haus, die Blumen, die ich so sehr liebte, existieren nicht mehr.
Sie konnten lachen meine Freunde und wir konnten gut mit einander spielen
trotzdem, geht im Leben alles einmal vorbei und ich musste mit Tränen in den Augen geh'n Meine Freunde fragten mich warum ich denn weine die Welt zu entdecken sei besser als zu verweilen
Du wirst alles das sehen was es hier nicht gibt eine ganze Stadt die in eine hell beleuchtete Nacht eintaucht.
Als ich den Ort meiner Kindheit verlies wusste ich schon das mein Herz zurückbleibt
Alle meine Freunde wünschten mir Glück und ich hoffte dass es ihnen gut geht In Ihr sorgloses Lachen höre ich mich ihnen sagen Eines Tages komme ich zurück, eines schönen Morgens, doch Sie lachten,
ja, ich nehme eines Tages den Zug der Erinnerung
Die Zeit verging und ich bin zurückgekehrt suchte vergebens das Haus das ich so liebte Wo sind seine Steine und wo sind die Rosen
alle die Dinge die für mich und meine Freunde zählten Eine neue Trasse, fremde Menschen, andere Häuser haben deren Platz eingenommen und dort wo die Bäume blüten ist nun die Stadt
und das Haus wo ist es das Haus in dem ich aufwuchs ich weis nicht wo mein Haus ist, das Haus in dem ich aufwuchs wo ist mein Haus, wer weis wo ist das Haus mein Haus, wo ist mein Haus, wer weis wo mein Haus ist
LA CASA EN LA QUE HE CRECIDO Übersetzung: Nicolás Galán, España
Cuando miro al pasado veo la casa donde he crecido me vienen a la mente montones de cosas veo rosas en un jardín allí donde vivían árboles, ahora está la ciudad
y la casa, las flores que amaba tanto, ya no existen
Sabían reírse todos mis amigos sabían también compartir mis juegos pero todo debe tener un fin en la vida y he tenido que irme con lagrimas en los ojos
mis amigos me decían porque llorar es mejor descubrir el mundo que quedarse encontrarás todas las cosas, que no se ven toda una ciudad que se duerme por la noche en la luz
Cuando dejé ese momento de mi infancia
ya sabia que dejaba mi corazón todos mis amigos envidiaban mi suerte pero yo aún pienso en su felicidad a la despreocupación que les hacia reír y me parece que me gusta oír sus risas
volveré algún día, una mañana, entre vuestras risas sí, algún día cogeré el primer tren del recuerdo
El tiempo ha pasado y aquí estoy buscando en vano la casa que amaba donde están las piedras y donde están las rosas
todas esas cosas a las que tenía apego de ellas, de mis amigos, ninguna huella otras gentes, otras casas han robado su sitio allí donde vivían árboles, ahora está la ciudad y la casa, donde está la casa donde he crecido
no sé donde está mi casa, la casa donde he crecido donde está mi casa, quién sabe donde está la casa mi casa, donde está mi casa, quién sabe donde está mi casa
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