The garden of Jane Delawnay
Text/Musik: T Boshell 1972
the poet's voice lingers on his words hanging in the air the ground you walk upon might as well not be there might as well not be there
I'll take you through my dreams
out into the darkest morning past the blood-filled streams into the garden of Jane Delawnay into her garden now
through the rose if there don't pluck it as you pass or the fire will consume your hair
and your eyes will turn to glass your eyes will turn to glass
in the willow's shade don't lie to hear it weep or its tears of gold and jade will drown you as you sleep will drown you now
Jane Delawnay had her dreams that she never did discover for the flow that feeds the streams is the lifeblood of her lover is the lifeblood of her lover and the purifying beams of the sun will shine here never
while the spirit of her dreams in the garden lives forever lives forever now
Der Garten von Jane Delawnay Übersetzung: Jürgen Klein, Berlin
Die Stimme des Poeten dauert an, seine Worte hängen in der Luft, der Boden auf dem du gehst mag ebenso gut nicht da sein,
mag ebenso gut nicht da sein
Ich nehme dich mit durch meine Träume Hinaus in den dunkelsten Morgen Hinter die blutgefüllten Ströme Hinein den Garten von Jane Delawnay, in ihren Garten jetzt
Durch die Rose wenn sie da ist Pflücke sie nicht wenn du vorbeikommst Oder das Feuer wird dein Haar verzehren Und deine Augen werden sich in Glas verwandelt, deine Augen werden sich in Glas verwandeln
Im Schatten der Weide
Leg dich nicht hin um sie trauern zu hören Oder ihre Gold- und Jadetränen Werden dich ertränken wenn du schläfst, werden dich jetzt ertränken.
Jane Delawnay hatte ihre Träume Dass sie es nie entdecken würde
Denn die Flut, die die Ströme nährt, ‘ist das Herzblut ihres Geliebten. Ist das Herzblut ihres Geliebten Und die reinigenden Sonnenstrahlen werden hier niemals scheinen
Während der Geist ihrer Träume im Garten ewig lebt, jetzt im Garten lebt.
weitere Songtexte von Francoise Hardy
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